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Blizzard lässt Kämpfe zwischen Zerg, Protoss und Menschen wieder aufleben
In Südkorea hat Blizzard den Spekulationen um das neue Spiel aus der Spieleschmiede ein Ende bereitet. StarCraft 2 wird das nächste große Spiel sein und soll die Geschichte des 1998 erschienenen Erstlings und seiner Erweiterung "StarCraft: Brood War" weiter erzählen.
StarCraft 2 ist der langerwartete Nachfolger des 1998 erschienenen Echtzeitstrategiespiels (RTS) StarCraft. Die Ankündigung von Blizzards aktuellem Spiel fand innerhalb der "Olympic Gymnastics Arena" in Seoul (Südkorea) vor mehreren tausend Besuchern statt. Insbesondere in Südkorea ist StarCraft noch immer sehr beliebt. Weltweit wurde das Spiel 9,5 Millionen Mal verkauft.
Wie seinerzeit Warcraft III wechselt nun auch das StarCraft-Universum in die dritte Dimension. Mit dabei sind wieder die Zerg, die Protoss und die Terraner. Die Gerüchte um ein mögliches viertes Volk haben sich bisher nicht bestätigt. Echte Dreidimensionalität wird das Spiel jedoch den ersten Screenshots nach nicht haben, eine vergleichsweise komplizierte Steuerung wie bei der Homeworld-Serie ist demnach nicht zu erwarten.
Eine neue Einzelspielerkampagne soll dort ansetzen, wo die Erweiterung "StarCraft: Brood War" vor fast zehn Jahren aufhörte. Mehr Details veröffentlichte Blizzard noch nicht. Auch andere Informationen will man erst preisgeben, wenn der Veröffentlichungstermin naht.
Wie die letzten Echtzeitstrategiespiele aus dem Hause Blizzard, wird auch StarCraft 2 wieder einen Mehrspielermodus enthalten, der über das Battle.net gespielt werden kann. Es soll wieder neue Einheiten geben und insbesondere für den Mehrspielermodus verspricht Blizzard eine gute Balance zwischen den drei Völkern. Zudem soll es auch wieder einen Editor geben, um eigene Karten zu erstellen. Mit StarCraft 2 soll außerdem auch Blizzards Battle.net einige neue Funktionen erhalten, damit die Spieler online gegeneinander spielen können.
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